Alles über E-Motoren
Es gibt drei Hauptkomponenten, die ein E-Bike elektrisch machen: ein Elektromotor, eine Batterie und ein Display. Der Akku versorgt den Motor mit Strom und das Display hilft Ihnen dabei, die gewünschte Leistung zu steuern. Es ist wichtig, die Grundtypen von Antriebsystemen zu kennen, um zu wissen, welche für Sie am besten geeignet sind.
Derzeit haben wir zwei Arten von Motoren für E-Bikes. Einer ist der Radmotor, auch als Nabenmotor bekannt, der andere ist der Mittelantrieb, der auch als Zentralanrieb bezeichnet wird.
Momentan sind Kunden der Meinung, dass der Zentralantrieb von bessere Qualität ist, aber Sie haben keine Erklärung für diese Aussage als einen Artikel in einer Zeitschrift, der von einem Verkäufer vefasst wurde. Aber das ist vielleicht nicht wahr, denn selbst im Fall von Zenttralantrieben (Mittelantrieb) gibt es viele verschiedene Hersteller und Qualitätsstufen. Jeder kennt die Marke Bosch oder Yamaha , aber viele E-Bikes auf dem Markt haben Zentralantrieben von umbekannten Herstellern.
Große deutsche und Schweizer Hersteller wie Maxon, Go SwissDrive, Heizmann, aber auch der weltweit größte Hersteller von Hub-Motoren (Naben-Motoren) - Bafang investieren noch immer stark in die Verbesserung der Parameter von Heckhub-Antrieben, die weiterhin der Bereich von Urban, City- und Klapprädern bleiben.
Hinterradmotor - Nabenmotor
Der Hauptvorteil liegt in der idealen Übertragung des Drehmoments, so dass keine Rutschgefahr im Feld besteht. Der Heckantrieb ist der bisher am weitesten verbreitete auf dem Markt, und der niedriege Preis im Vergleich zum Zentralmotor-Mittelmotor hat sicherlich einen großen Teil damit zu tun.
Der Nachteil ist manchmal eine ungleichmäßige Balance des E-Bikes, besonders wenn der Akku gleichzeitig auf den Träger gelegt wird. Dies führt zu einem größeren Andrang auf die Bauteile an der Rückseite des Rades und einer etwas weniger gleichmäßigen Leistungmenge.
Planen Sie Fahrten auf der Straße, aber auch in leichten Gelände, dann kann der Heckantrieb eine ideale Wahl sein, wenn man das Preis-Parameter-Verhältnis des Fahrrads berücksichtigt. Außerdem kann der Hintermotor von Radfahrern geschätzt werden, die oft ohne Motorhilfe fahren wollen. Dank der momentanen Beschleunigung des Motor kommen Sie dann schneller und leichter über die steile Hügeln.
Im Gegensatz zum Zentralenantrieb ist es nicht notwendig, eine spezielle Kette zu verwenden. Sogar die Nabenheckantriebe können durch einen Drucksensor-Torsionssensor gesteuert werden, der sich in der Pedalmitte befindet, es ist eine luxuriöse Lösung, schätzungsweise 95% des Systems auf dem Markt vefügt über einen Geschwindigkeitssensor.
Vorteile:
+ Bezahlabarkeit
+ unmittelbare Beschleunigung
+ möglichkeit ohne Motorunterstützung zu fahren - (Motor hat Leerlauf, keine Widerstandsfähigkeit)
+ einfache Bedienung
Nachteile:
- höhere Belastung des Hinterrads
- niedrigere Empfindlichkeit bei der Ausmaß von Motorleistung
- bei steilen Hügeln höhere Motorgeräusch
- beim Hinterrad-Defekt wird ein Schlüssel für die Zerlegung des Hinterrads benötigt
- ineffizientes Energiemanagment (höherer Verbrauch im Vergleich zu Zentralmotor )
Mittelmotor – Mittelantrieb
Der Zentralmotor-Mittelmotor ist aus der Sicht des Ausgleichs die optimale Lösung. Diese Motoren überraschen mit komfortabler Leistungsmenge und kurzen Reaktionszeiten der Unterstützung. Dank der Wahl der Motordrehzahl (mit Einbindung eines passenden Gangs) ist der Zentralantireb (Mittelantrieb) sparsamer und erreicht bei gleichzeitiger Implementierung des Laufwerkssensors eine höhere Reichweite (je nach Batteriekapazität).
Teuerere Mittelmotoren verwenden in der Regel 3 Arten von Sensoren (Geschwindigkeit, Geschwindigkeit und Druck auf dem Pedal - der sogenannte Torsionssensor), um die reibungslose Leistung der Hilfe zu gewährleisten. Einfachere Mittelantriebe bieten dann einen Drehzahlsensor sowie Nabenantriebe - also fragen Sie nach welcher Typ installiert ist.
Vorteile:
+ genaue und empfindliche Radleistungsausmaßes
+ ruhige Motorausprägung
+ optimale Schwerpunkt- und Gewichtsverteilung
+ durch die Wahl eines geeigneten Getriebes beeinflussen Sie die Drehzahl des Rades und des Motors, somit ist möglich die optimale Fahrgeschwindigkeit zu erreichen.
+ einfache Demonatge der Vorder- und Hinterräder
Nachteile:
- höhere empfindlichkeit gegenüber Schalt- und Schaltwerkgenauigkeit
- Verkürzung der Lebensdauer der Kette im Vergleich zu einem normalen Fahrad
- beim Fahren ohne Unterschtützung mögliche Widerstand der Motorgetriebe (je nach Typ)